Die Waorani im Amazonas kämpfen gegen die Zerstörung des Regenwaldes; die Dhuka, die als Nomaden in der Mongolei leben, sind aufgrund des ausbleibenden Schnees in ihrer Existenz bedroht; die Himba in Namibia drohen durch die Errichtung eines Staudammes ihr kulturelles Erbe zu verlieren, während eine Jahrhundertdürre ihre Existenz gefährdet. Natalie Hallas Dokumentarfilm verweist mittels ruhiger, atmosphärischer Bilder auf die vielen hässlichen Gesichter des Klimawandels und macht dabei deutlich, was wir durch die Zerstörung unserer Erde anrichten. (Crossing Europe)
A personal cinematic journey to four indigenous peoples and their shamans in Ecuador, Malaysia, Namibia and Mongolia, that also is a striking testimony to the struggle for survival of these unique nomad cultures who are existentially threatened by climate change.
NATALIE HALLA
* 1975 in Linz. Sie studierte Rechtswissenschaften und Übersetzung, seit 2010 ist sie als Regisseurin, Autorin und Produzentin von Dokumentarfilmen tätig. 2019 war sie in Freistadt mit NOWHERE zu Gast.